Herzlich willkommen auf meiner Homepage ! Hier kannst Du Dir Dein Traumfoto erstellen lassen. fotos.web.de/maus.schocke/robert06 fotos.web.de/maus.schocke/Muenchwies http://www.kinder-sind-tabu-projekt.de/kinder.html http://www.robert.bilder.special.ms/




Präsentation,gegen Kindesmissbrauch.

 

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... und auf den folgenden Seiten ist bestimmt auch was für Dich dabei:
Leben

Die Straße !

Ich gehe auf einer langen Straße,
sie ist nicht immer gerade,
macht ab und zu eine Kurve,
führt mich manchmal im Kreis!
Doch ich gehe nicht allein!
Gedanken, Trauer, Hoffnung,
Wissen, Enttäuschung,
Erlebnisse, Tränen, Freude,
Arbeit, Liebe und Leid
begleiten mich!
Ich gehe auf einer langen Straße!
Doch sie ist nicht endlos,
irgendwann endet sie!
Doch bis dahin will ich
jeden Zentimeter
dieser Straße kennenlernen!
Ich will überholen, Unfälle bauen,
mal Geisterfahrer sein,
durch Schlaglöcher fahren,
bergauf gehen,
das Tempo überschreiten,
im Stau stehen, falschparken,
eine Panne haben, die Schnellste sein!
Ich gehe auf einer langen Straße!
Meinem Leben !!!


Schau mir ins Gesicht -
und Du wirst mich lachen sehen,
denn ich bin glücklich
mit meiner neuen Freundin.
Schau mir ins Gesicht -
und Du wirst sehen,
wie gleichgültig Du mir bist,
denn ich habe Dich nie richtig geliebt.
Aber schau mir nicht in die Augen -
denn dann wuerdest Du die Träne
sehen, die Dir sagt, dass alles nur
Lüge ist.
Denn in Wahrheit weine ich,
bleibe stehen und sage Dir,
daß ich Dich lieb - noch immer -









GEBET:
Lieber Vater im Himmel,

angesichts dieses Leides in Winnenden, das unsere ganze Nation und darüber hinaus tief bewegt und Schrecken in uns ausgelöst hat und uns die Kraft des Bösen vor Augen stellte, möchten wir Dich um Deinen übernatürlichen Frieden für die Eltern und Angehörigen der Opfer sowie für die Mitschüler und Lehrer bitten.

Oh Herr, heile die zerbrochenen Herzen und zeige den Menschen, dass es einen lebendigen Gott im Himmel gibt, der Hoffnung und Trost geben kann und jedem Menschen eine Zukunft anbietet. Lass die Menschen in Winnenden Deinen Trost, Deine Liebe und Deine Nähe erleben!

Jesus, Du bist das Licht in dieser Welt, das stärker ist als alle Dunkelheit, wir bitten Dich diese Tragödie in einen großartigen Triumph Deiner Liebe zu verwandeln und lass nicht zu, dass sich der Hass durch diese Tat vermehrt und die Gewalt überhand nimmt, sondern dass Vergebung und Versöhnung in unserem Land aufbricht und die Narben dieses tiefen Schmerzes in leuchtende Sterne verwandelt werden. Lass es auch nicht zu, dass andere Menschen dieses Ereignis zum Anlass nehmen, selbst Amok zu laufen und weiteren Menschen Leid zuzufügen!

Lass mich auch in meinem persönlichen Umfeld durch mein Leben und meinen Glauben einen Unterschied bewirken.


Zum Schluss das Gebet von Franz von Assisi:

Oh Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich hasst, dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt, dass ich verbinde, da, wo Streit ist, dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht, dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt, dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält, dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert, dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.

Herr, lass du mich trachten: nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer da hingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen; und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.

AMEN!

Ich gieße Petroleum in eine Lampe
und zünde den Docht an.
Er brennt und brennt hell und klar.

Ein anderer schüttet Alkohol in sich rein
und zündet damit den Docht der Unvernunft an
Er brennt den Docht seines Lebens um ein Stückchen ab.

Ich sehe zu und wähle
Ich wähle die Lampe

Ich sehe zu und helfe
ich helfe dem Trinker

ich helfe ihm den Docht des Lebens wieder in voller
Länge zu genießen.

BITTE:www-ADRESSEN-INS FENSTER KOPIEREN!!!
Mit Liebe ist ALLES möglich!

http://peters-helicolor-luftbild.peters-helicolor-luftbild.imagelooop.de/

http://www.versschmiede.net/

http://deine-stimme-gegen-armut.de/
http://sternentraum04.oyla.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

http://www.radio-sonnenschein.de/

http://www.raimund-schaefer.de/index.htm

http://www.letterwelt-von-zaubermaus.de/

http://windowsmedia.com/radiotuner/MyRadio.asp

Rainer Schück
ultrareddragon@yahoo.de
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http://www.muenster.de/bildung/

http://www.gedichtkarten.de/no-cgi/megatoplist/index.html

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www.wdr.de
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http://www.traum.com/4466.html

www.garten-der-gefuehle.com/Seite1.htm

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Tödliches Mail

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer,
wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin,
bis sie ihr Mutter ins Bett schickte.
Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt.
Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach,
wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet,
nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte,
wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt;
zu weit zum besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen,
konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete,
was sie sonst nicht konnte.
In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu.
Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach,
dann konnte sie sich richtig fallen lassen,
und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Doch das sie sich in ihn verlieben würde,
daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben,
doch nun war es passiert;
sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn;
war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen,
aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den Pc hockte,
und in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht.
Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit.
Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war
und befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch.
Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand : Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr !!!
Sie machte die Mail auf......

Na du......
Es tut mir leid, ich hätte es dir viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen.
Ich bin nicht der, den du denkst.
Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden.
Du mit deinem ewigen Gejammer,
du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und allem.
Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest.
Aber ich kann dich nun mal nicht leiden,
deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen.
Das ist das letzte was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben.
Jedes Wort fühlte sich so an,
als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn.
Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen.
Sie war alleine daheim ; zum Glück.
So hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus,
als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen.......
Sie wollte nicht mehr.
Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show.......
Er war nicht real, diese Person die sie liebte , hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben .
Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.
Und das schlimmste war immer noch,
das er es ihr so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können......
Aber wieso so ???
Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin ?
Sie sah nicht mehr richtig,
ihre Augen waren voller Tränen.
Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.......
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch,
als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den Pc, vor ihr der Posteingang -
Keine neuen Nachrichten -........
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte.
Da waren einige weiße Tabletten.
So klein und doch so gefährlich.
Sie nahm sich eine raus und schluckte sie.
Es war eckelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter,
aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein,
gleich ist ja eh vorbei dachte sie,
und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sah und auf Post von ihm wartete,
konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei.
In ihrem Magen brannte es,
doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft.

Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.......

Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein.

Für immer........

Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem Pc, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand:

Huhu
Gott , was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben ?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben......
glaub mir bitte.......
ich könnte dir niemals weh tun.......

Denn ich liebe dich


Wenn Euch dieses Mail auch so sehr berührt wie mich,
dann nehmt es mit und leitet es weiter oder baut es auf Eurer HP ein.
Damit manche aufhören im Internet ihre Späße zu treiben mit Andere!
Die Ulkerein könnte dann nämlich auch so enden!
Danke
Eure Sissy


Warum tun sich Menschen die sich lieben
nur so unsagbar weh?
Warum streiten sie miteinander?
Obwohl man doch auch reden könnte!
Warum beschimpft man sich und wirft
sich Sachen an den Kopf?
Obwohl man den Partner so sehr liebt
und in den Arm nehmen möchte!
Warum belügen und betrügen sich die
Liebenden manchmal?
Obwohl die Wahrheit nicht viel schlimmer wäre!
Warum tun sich Menschen die sich Lieben
nur so was an?
Obwohl Friede und Liebe etwas sehr schönes sind!
Warum gibt keiner von beiden nach? Warum nur?
Obwohl man sich doch versöhnen könnte
und darüber reden!
Warum spricht man nicht über die Probleme?
Stattdessen schluckt jeder die Probleme
hinunter und geht daran zu Grunde.
Warum nur?
Warum merkt man nicht, das die Gefühle
füreinander langsam sterben?
Obwohl es viele Anzeichen dafür gibt!
Gibt es irgendwelche Medikamente dagegen?
WARUM NUR TUN SICH MENSCHEN,
DIE SICH LIEBEN NUR SO UNSAGBAR WEH???

Herz in Flammen
Meine Seele brennt lichterloh, wie eine Kerze strahlend
hell.
Kann ganze Dimensionen überspringen, rasant und
schnell.
Hab vertauensvoll meinen Kopf, an Deine Schulter
gelegt.
Deine zärtlichen Gesten, haben nicht nur mein Herz
erregt.
Die graue Nebelwand lichtete sich, weit nach
Mitternacht.
Du hast mich mit Deinen Worten, zum straucheln
gebracht.
Mit wahnsinnigen Küssen, hast Du meinen Körper
bedeckt.
Locktest gnadenlos animalisch, das Biest das in mir
steckt.
Verwandelte mich, zum Glühwürmchen unter Deiner
Hand.
Bin physisch ausgereizt, hast Du mich 1000 mal
verbrannt.
Möchte Dich atmen hören, an unserer Leidenschaft
ertrinken.
Will mit Dir zusammen, im Wellengang der Extase
versinken.
Ich will wieder schutzlos sein und mit Dir gemeinsam
beben.
Denn nur durch Dich, bleibt mein Flammenspiel am
leben.


Aus Kindermund:
Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren
und die Leute sollten diese Gelegenheit
nutzen um sich besser kennenzulernen. Sogar
die Jungs haben irgendetwas Interessantes
zu sagen wenn man ihnen lange genug zuhört.
Linette, 8 Jahre

Komisches Kauderwelsch
Chatter sprechen anders, zumindest wenn sie
online sind. In manchen Räumen etabliert sich
auf diese Weise sogar eine eigene Chatter-
sprache mit Geheimcodes, die nur Insider
kennen.Wer öfters in derselben Gesellschaft
online ist, kommt schnell dahinter, was gemeint
ist. Verständnisprobleme gibt's aber auch sonst
leicht,denn das Geschriebene wirkt oft anders
als das Gesagte.

Kleine Helfer
Wer anderen zeigen möchte, welches Gefühl
eine Äußerung begleitet, benutzt Smileys
oder setzt Sternchen, z.B. :-) oder *lächelt*
Vorsicht vor Fettschrift oder Großbuchstaben.
Sie sollten nur zur Betonung einzelner Wörter
verwendet werden und nicht, um die eigenen Rede-
beiträge gegenüber den anderen hervorzuheben.
Nützlich im schnellen Hintereinander von State-
ments: Den Redepartner direkt vor dem Gesagten
ansprechen. Dann weiß jeder, wer gemeint ist.
Und wenn im allgemeinen Wirrwarr die eine oder
andere Frage doch mal unbeantwortet bleibt?
Dann hat der Gesprächspartner vielleicht die
Frage übersehen oder ist in ein Flüstergespräch
mit einem anderen Chatter vertieft. Da hilft nur
eins: locker bleiben und mit anderen Leuten
weiterchatten...

Alles anonym?
Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rum-
pelstilzchen heiß. Nicknamen verführen dazu,
mit der eigenen Anonymität zu spielen. Aber
auf Dauer ist es umso netter, wenn aus Chat-
bekanntschaften echte Freundschaften werden.
Und die funktionieren nur, wenn jeder weiß, wo-
ran er ist. Wer sich verstellt, kommt später in
Erklärungszwang und setzt eventuell gerade be-
gonnene Freundschaften aufs Spiel. Wer jedoch
anonym bleiben will, sollte es auch bleiben dürfen.
Gerade Frauen halten sich mit dem Austausch
von persönlichen Daten wie eMail-Adresse oder
Telefonnummer erst einmal zurück. Grundsätzlich
sollte jeder selbst entscheiden, wann und ob er
dem anderen persönlich bekannt wird. Denn letzt-
endlich macht gerade das Fünkchen Geheimnis-
krämerei den Spaß am Chatten aus.


Ganz natürlich
Wer selbst höflich ist, wird von anderen in der
Regel auch so behandelt. Schlechte Laune an
anderen auslassen und wild herummeckern? Das
weckt den Ärger bei Mitchattern. Und wenn es
wirklich mal Probleme gibt, lassen die sich auch
im Separée unter den Beteiligten lösen. Manche
Chatter fallen im Irrglauben, vollkommen anonym
zu sein, durch Pöbeleien auf. Eine straffreie
Zone ist ein Chat jedoch nicht: Drogen- und
Gewaltverherrlichung, pornographische Darstel-
lungen und rassistische Äußerungen werden straf-
rechtlich geahndet.



Gedichte von Rosi M.

Guten Morgen ...

Bin heut’ morgen im Dunklen aus dem Haus gegangen,
mein Blick war am Himmel wie gefangen ..
da waren Sterne hell und klar,
wie es schon lange nicht mehr war.
Der Mond er sagt mir: „Guten Morgen,
wünsch’ Dir einen Tag ganz ohne Sorgen.“

Kann mich am Himmel gar nicht satt dran sehn,
und tu dabei immer langsamer gehen.
Von Osten her wird’s jetzt schon heller,
und ich gehe endlich etwas schneller;

denn bald schon meine Arbeit beginnt,
und die Zeit doch so schnell verrinnt.
Auf der Arbeit angekommen,
hat der Himmel den Sternen den Glanz genommen.

Irgendwann, da ging’s ganz schnell,
und der Tag war herrlich hell.
Mag’s noch viele solcher Tage geben,
und noch mal so schön wär das Leben.






Armer Nikolaus

Gestern, spät in der Nacht:
Ich wollte sehen,
wer auf der Straße solchen Krach da macht.

Da ist der Nikolaus hier vorbeigekommen.
Ich hab ihm ein Päckchen abgekommen,
denn der Arme war ganz laut am jammern,
tat sich mit letzter Kraft an nen` Sack dran klammern;

konnt’t seine Füße kaum noch heben:
„Ich wollt den Morgen doch noch erleben.
So müde, wie ich jetzt schon bin,
lauf ich nicht noch zur Weges Scheide hin.
Ich hab die Nase bald so richtig voll,
auf dem Päckchen steht drauf: für Nicole.

Hab in meinem Sack noch soooo viele Sachen;
ich hör die Kinder doch so gerne lachen.
Für die Kleinen bin ich ganz wichtig!
Wenn ich komme, freuen sie sich so richtig

Hab gehört, die Nicole ist schon richtig groß,
drum gib Du ihr dieses Päckchen bloß.
Bestell ihr von mir einen schönen Gruß,
sie wird mich verstehn,
im nächsten Jahr werd’ ich wieder persönlich zu ihr gehen.“






Gedankenlose Gedanken ….

Gedankenlose Gedanken gedacht,
und damit alles kaputt gemacht,
wollt Dir eine Freude machen,
doch Du fand’s gar nicht zum lachen,
wollt Dir so viel geben,
und tat Dir am Ende nur was nehmen.

Hab ich unsre Zukunft kaputtgemacht,
nur weil ich gedankenlos gedacht?
Schatz, ich hab’s doch nicht böse gemeint,
hab die ganze Nacht geweint.
Mir ist hundsübel schlecht,
ich weiß, mir geschieht recht.

Warum hab ich Dich nicht vorher gefragt,
warum hab ich einfach ’ja’ gesagt?
Wollt Deine Gefühle doch nicht verletzen,
wollte Dich in Freude versetzen,
doch ich hab alles falsch gemacht,
nur, weil ich gedankenlos gedacht.

Jetzt sitz ich hier, und weiss nicht, was ich machen soll,
mein Schatz, ich liebe Dich doch ganz doll !!!!

BITTE, lass es eine Zukunft für uns geben,
BITTE, lass uns weiterhin
füreinander und miteinander leben,
BITTE, mein Schatz, lass es nicht das Ende sein,
lass mich nicht wieder allein,
lass mich weiterhin in Deinem Herzen sein,
lass unsre Liebe nicht gestorben sein.






Guten Morgen, Mutti ...

Ich hab ganz fest geschlafen heut Nacht,
doch mitten im Traum da bin ich aufgewacht.
Und plötzlich fiel mir ein:
Mutti’s Geburtstag müsste heut sein.

Ich hab kein Aug’ mehr zugemacht,
denn ich hab als Erster dran gedacht !!!
Irgendwann – wie könnt’ es anders sein,
schlief ganz fest ich wieder ein.

Doch dann hat Euer Wecker gerappelt,
und ich hab mit Armen und Beinen gezappelt –
ich wollte doch der Erste sein,
der gratuliert, meinem Muttilein !!!

Ach Muttilein, ich hab dich soooo lieb,
drum hab ich wie ein kleiner Dieb,
Dein Herz vor langer Zeit gestohlen;
doch ich weiß, Du wirst Dir’s nicht wieder holen.

Hast manche Nacht an meinem Bettchen gesessen,
und vor Kummer alles andere vergessen.
Dabei hab ich’s viel lieber, wenn Du lachst,
und verrückte Dinge mit mir machst.

Und darum glaube mir,
ich versprech’s ganz feste Dir:
Laufen will ich bald ganz allein,
es sollte nur ein bischen später sein.

Und irgendwann, da kommt die Zeit,
da bin zum Sprechen ich bereit.
Dann stell ich Dir ganz viele Fragen,
und Du wirst mir die Antwort sagen.

Doch manchmal wirst Du keine Antwort wissen,
dann hab bitte kein schlechtes Gewissen.
Du darfst nur nicht die Hoffnung verlieren,
denn ich tu ja alles schon fleißig probieren.

Verzeih, sagen kann ich Dir das alles noch nicht,
aber schau, Du kannst es lesen in meinem Gesicht:
Du bist die beste Mutti der Welt,
ich geb Dich nicht her, für’s beste Geld.

Die Sonne soll ewig für Dich scheinen,
und Deine Seele niemals weinen.
Aber Freudentränen sollst Du weinen recht viel,
ich hoff, es ist für mich ein leichtes Spiel.

Hab Dank, Muttilein, für Deine Geduld,
denn ich steh tief in Deiner Schuld.

Dein .Fritzchen., nein, Euer .................
denn Papi’s Schatz bin ich ja auch.






Zwei Freunde.

Der kleine Hund war so allein,
und wollt’ so gern ein Schwesterlein.

Da ging er schnell zu der Mama:
„Ach Mama, sprich doch mal mit dem Papa.“
Doch Papa sagte:“ Nein, nein, nein,
das muß doch wirklich noch nicht sein!!“

So schnell er konnte, rannte er,
und die Mama hinterher.
Die Mama kam allein zurück,
vorbei war dieses Lebensstück.

Doch eines Tag’s – was war denn das ???
„Mama, Du machst doch sicherlich nur Spaß ?!
Mama, was hast Du da gemacht?
Ich hatte doch an ein Schwesterchen gedacht.

Na ja, ein Brüderchen ist auch ganz gut,
nur ... zu diesem Aussehn gehört ’ne Menge Mut.
Sag, ist das wirklich ein Hund?
Der ist ja jetzt schon kugelrund.“

„Ja Sohn, und einen neuen Papa hast Du auch;
das ist bei uns Hunden nun mal so Brauch.“
„Ach was soll’s, hab ich doch jetzt ein Brüderlein,
und ich bin nicht mehr so allein.“

Mit der Zeit da stellt sich raus:
Möpse sehn nun mal so aus.
Er blieb zwar kugelrund,
war aber doch ein richtiger Hund.

Lustig war ihr Hundeleben,
so was wird’s wohl selten geben,
denn der Mops wurde sein bester Freund,
mit ihm teilte er Leid und Freud.






Katz’ und Maus.

Es wohnten einst im selben Haus,
die kleine Katze und die Maus.
So lange sie noch waren klein,
sollt es wahre Freundschaft sein.
Doch irgendwann da wurd’ die Katze groß,
und dachte wohl an eines bloß.

Die Spatzen pfiffen es von Nachbars Dach:
„He Mäuschen, werde endlich wach,
die Katz hat Dich zum Fressen gern,
drum halt Dich besser von ihr fern.“
Mäuschen hat sich das gemerkt,
und versteckt sich in der Erd’

Eines Tag’s, man glaubt es kaum,
saß die Katz auf einem Baum.
Da konnte sie dann besser sehn,
wo das Mäuschen hin tat gehen.
Die Katze meint, sie wäre schlau,
und wartet nun vor einem Mäusebau.

Doch das Loch ging nicht zu Mäuschen’s Heim,
denn diese wollte schlauer sein;
aus dem Erdloch ist sie lange ausgezogen,
und hat sich vor lachen dabei gebogen.
Weil, Mäuschen war nicht gerade dumm,
und lief im warmen Haus herum.

Es war Winter, es war kalt,
und Mäuschen blieb im Hause halt.
Die Katze hat derweil ganz schön gefroren,
hatte kalten Schwanz und kalte Ohren.
Auf dem Baum saß sie schon lang nicht mehr,
lief nur unruhig hin und her.

Irgendwann da wurd’s der Katz zu bunt,
und sie fragte einfach einen Hund:
„Hast Du nicht die Maus gesehn ?
Kann vor Kälte fast nicht mehr gehen.“
Der Hund meint nur: „Ich geh’ ins Haus,
such Dir selber Deine Maus.“

Es wurd’ Frühling und auch wärmer,
und die Katze an Gewicht immer ärmer.
Die Maus hat sie noch nicht gefunden,
waren sie doch einst als Kinder so verbunden-.
Es wurde Sommer und so heiß,
und der Katze lief der Schweiß;

doch die Maus die fand sie nicht,
ganz wütend war schon ihr Gesicht.
„Katze, laß das Suchen sein,
denn es ist von Dir nicht fein,
dass Du mit einen Freund aus Kindertagen,
füllen willst, Deinen leeren Magen.







Ein lustiger Igel.

Es war einmal ein lustiger Igel,
der schaut so gerne in den Spiegel:
“Ach bin ich doch ein Kerl so fein,
bin zwar noch ein bischen klein,
doch wachsen kann ich immer noch,
muß ich fleißig essen doch.“

Vor lauter Spiegelguckerei,
sah er nicht das große Ei,
das seine Freundin ihm gebracht.
Hat nur ein dummes Gesicht gemacht,
als das Ei sie selber fraß,
und den Freund dabei ganz vergaß.

Bald wurd’ der Igel ganz doll krank,
da brachte ihm die Freundin -ach hab Dank,
ein ganz tolles, leckres Futter,
wie einst als Kind seine Mutter.

So groß und stark wie er bald war,
und nur noch selten in den Spiegel sah,
baut er sich für den Winter ein Haus,
in dem sah’s ganz gemütlich aus.
Das Haus, es reichte ja für zwei,
denn mit dem Alleinsein war’s vorbei.

Die Freundin war jetzt seine Frau,
und zog zu ihm in seinen Bau.
Der Winter war so schnell vorbei,
und bald schon war es wieder Mai.
Ihr Häuschen wurde viel zu klein,
denn die Beiden waren bald nicht mehr allein.






Das Ruhrgebiet!

Die Haltung des Vereins pro Ruhrgebiet wurde vom Vorstand des Vereins bereits im November 2001 festgelegt. Damals forderte der Verein pro Ruhrgebiet von der Landesregierung einen Masterplan, der zum einen die wichtigsten Stellschrauben für eine Neuaufstellung des Ruhrgebietes beschreibt, aber andererseits auch festlegt, wie die künftige Organisation aussehen sollte. Dieser Vorschlag wurde damals von der Landesregierung zurückgewiesen. Sein Inhalt ist aber nach wie vor aktuell:

In dem Vorschlag für einen Masterplan wird herausgestellt, wo die Eckpunkte einer Neuregelung liegen müssten. Es gibt eine Reihe von Aufgaben, die auf regionaler Ebene des Ruhrgebietes einheitlich wahrgenommen werden müssen und die weder kleinräumlich durch die Städte, die Industrie- und Handelskammern und die in den Grenzen der Kammern agierenden Regionalkonferenzen, noch von außen durch die beiden Landschaftsverbände oder die drei Regierungspräsidenten erledigt werden können. Dazu zählen die regionale Wirtschaftsförderung, wie z. B. die regionale Standortwerbung und die regionale Gründerunterstützung durch moderne Instrumente, wie u. a. Businessplanwettbewerbe. Auf regionaler Ebene müssen die Zukunftskompetenzfelder des Ruhrgebietes, über die es im Prinzip einen Konsens gibt, entwickelt und eine Kapitalbeteiligungskultur aufgebaut werden. Die regionale Verkehrsplanung und Verkehrsorganisation sollte einheitlich strukturiert werden. Die Gebietsentwicklungsplanung, also die regionale Planung, die bisher von den Regionalräten der Regierungspräsidenten wahrgenommen wird, sollte einheitlich für das gesamte Ruhrgebiet erfolgen, wobei es vor allem auf die Festlegung wichtiger Infrastruktur-Standorte und deren Entwicklung ankommt. Wichtig wäre es auch, Bildung und Qualifizierung im Hinblick auf die Zukunftskompetenzen des Ruhrgebietes auf regionaler Ebene zu formulieren und zu organisieren, ohne dass deswegen den konkreten Bildungsträgern vor Ort Aufgaben entzogen würden. Schließlich gehört in dieses Feld auch die regionale Kulturarbeit, wie sich bei ersten Ansätzen, wie z. B. der RuhrTriennale, deutlich zeigt.

Ohne die kommunale Selbstständigkeit zu beeinträchtigen, muss künftig eine starke Ruhrgebietsorganisation als kommunaler Pflichtverband organisiert werden, um die Städte des Ruhrgebietes zu regionaler Zusammenarbeit zu führen. Die Freiwilligkeit zu einer solchen Ruhrgebietsorganisation wird Stückwerk bleiben müssen, wenn nicht das Land aus eigener und regionaler Verpflichtung entsprechende Aufgaben macht, um die lokalen Egoismen zu überwinden.




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